Liebe Mitbürgerinnen, Liebe Mitbürger,
Ein gemeinsames Sicherheitsgefühl zu schaffen und ein guter Umgang mit den Angsträumen unserer Stadt, sind mir besonders wichtig. Wenn ich von Angsträumen spreche, denken Sie und ich wahrscheinlich an die gleichen Plätze in Frechen. Konkret gilt es, im oberen Bereich der Hauptstraße, der Dr. Tusch Straße, am Busbahnhof und um den Stadtsaal herum, wieder für mehr Sicherheit zu sorgen.
Umsetzen kann ich dies durch ein System, das schon in Teilen Berlins die Kriminalitätsrate erheblich senken konnte. Die Sicherheit in unserer Stadt hat für mich höchste Priorität, ich baue auf die Durchführung meiner Ideen in den ersten 100 Tagen nach Amtsantritt.
Um einen besseren Überblick über die Unsicherheitszonen der Stadt zu bekommen, möchte ich als Bürgermeister in regelmäßigem Kontakt mit den verantwortlichen Fachdiensten für z.B. Soziales, Schule und Ordnung stehen. Regelmäßige interne Besprechungen über Vorfälle und Meldungen sind auch fachübergreifend schnell eingerichtet. Wir brauchen diesen intensiven Austausch und behördenübergreifende Zusammenarbeit z.B. mit Polizei- und Schulbehörden. So leiten wir schnell geeignete Ideen ab. Das alles schaffen wir, wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen.
Denn nur so können wir schnellstmöglich auf Vorfälle und Ihre Meldungen eingehen und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. Dementsprechend appelliere ich auch an Sie, dass Sie Ihre eigenen Beobachtungen mitteilen, im Wissen dass wir Sie ernst nehmen und Ihre Meldungen behandeln. So können wir wieder ein gemeinsames Sicherheitsgefühl erzeugen. Wir sind jederzeit für Sie erreichbar – und bauen auf Ihre Unterstützung!
Ihr Wolfgang Höfig